„Frieden, Freiheit & Solidarität“

09.09.21, 09:45
Sabine Polster
Laway

Düsseldorf. Laway und das Lüchterkark-Ensemble spielen am Samstag, 25. September, um 19.30 Uhr ihr Programm „Frieden, Freiheit & Solidarität in stürmischen Zeiten“ im Maxhaus an der Schulstraße 11.  

Musiker aus den Bands Laway und La Kejoca sowie der Ammerländer Flamenco-Gitarrist Manuel Bunger machen an diesem Abend auf ihrer Neustart-Konzertprojekt-Tour Station im Klosterhof des Maxhauses.

Unter der Überschrift „Frieden, Freiheit und Solidarität in stürmischen Zeiten“ werden die sieben Musiker Carmen Bangert, Keno Brandt, Jonas Rölleke, Albertus Akkermann, Manuel Bunger, Jörg Fröse und Gerd Brandt ein besonderes Konzert von großer musikalischer Breite geben.

Alle Lieder drehen sich um die drei Begriffe Frieden, Freiheit und Solidarität, die in Corona-Zeiten wieder eine zentrale Bedeutung bekommen haben. Darunter sind auch Songs in plattdeutscher Sprache, aber auch in vielen anderen Sprachen. 

Schon mal vormerken sollten sich Laway-Fans den 13. November. Um 19.30 Uhr wird dann im Maxhaus das Programm „Projekt Befreiung – mit Poesie zum Widerstand“ nachgeholt, das bereits für das letzte Jahr geplant war. Das Gedenken an die Reichspogromnacht und der jährliche Gedenktag zur Befreiung vom Faschismus sind der Anlass für dieses Konzert.

Daher wird die Gruppe Laway gemeinsam mit Freunden und musikalischen Gästen ein Programm aufführen, das sich mit dem Faschismus, dem Holocaust und dem Widerstand dagegen auseinandersetzt. Lieder, die von der politischen Verfolgung Andersdenkender erzählen, Lieder, die in den Konzentrationslagern entstanden sind oder von den dortigen Gräueltaten berichten, gehören ebenso dazu, wie Lieder des antifaschistischen Widerstands, von Menschen die sich nicht beugen ließen.

Karten im Vorverkauf

Karten kosten 20 Euro pro Person. Bestellung bei: haensch@katholisches-duesseldorf.de oder telefonisch unter: 0211 / 90 10 223.

Im Maxhaus gilt die 3G-Regel. Das Lüftungssystem im Klosterhof wurde zudem deutlich modifiziert. Ständig wird im unteren Teil frische Luft zugeführt und oben „unter dem Dach“ abgesaugt. Es ist also immer für einen guten Luftaustausch gesorgt.